Rechtsschutzversicherung

Günstige Autoversicherung / Kfz-Versicherungen in der Schweiz vergleichen

Kfz-Versicherung-in-der-Schweiz-vergleichen

Bei Autoversicherungen sind in der Schweiz vier verschiedene Deckungsarten möglich.

  • Haftpflichtversicherung
  • Teilkaskoversicherung
  • Kollisionskaskoversicherung
  • Insassen-Unfallversicherung

Haftpflichtversicherung

 

Alle zugelassenen Autos (Kfz) in der Schweiz müssen mittels einer Haftpflichtversicherung versichert sein.  Die Kfz-Haftpflichtversicherung, in der Schweiz auch unter Motorfahrzeughaftpflichtversicherung bekannt, ist gesetzlich vorgeschrieben und deckt die Schadensersatzansprüche, die einem Dritten durch den Betrieb eines Kfz im Strassenverkehr entstehen. Bei der Haftpflichtversicherung werden also Schäden abgedeckt, die Sie mit Ihrem Auto Personen und Sachen zufügen könnten. Bei den meisten Versicherern liegt die Garantiesumme bei 100 Millionen Schweizer Franken.
Kfz-Haftpflichtversicherungsverträge sind üblicherweise Jahresverträge, verlängern sich allerdings stillschweigend, sofern man nicht kündigt. Unser Versicherungsexperte berät Sie sehr gerne bei einem Versicherungswechsel, denn oftmals gibt es im Bereich der Prämien und Einstufungen Unterschiede, die beträchtliches Sparpotential bieten.
Hier online einen kostenlosen Versicherungsvergleich einholen, bei dem Ihnen günstige Autoversicherungstarife durch unseren Experten berechnet werden. Durch die Motorfahrzeughaftpflichtversicherung nicht gedeckt sind allerdings Schäden an Ihrem eigenen Auto. Deshalb sollte zusätzlich eine Teilkaskoversicherung abgeschlossen werden.

 


Teilkaskoversicherung


Diese deckt eine Reihe von Risiken ab. Unter anderem ist Ihr Kfz gegen Diebstahl, Elementarschäden, Feuer, Glasbruch, Kollision mit Tieren, Marder oder Vandalenakte versichert. 


Kollisionskaskoversicherung


Der Abschluss einer Kollisionskaskoversicherung ist in der Schweiz nicht obligatorisch (im Gegensatz zur Haftpflichtversicherung). Sie würde bei selbst verursachten Schäden am Fahrzeug einspringen. Bei manchen Versicherern in der Schweiz ist die Kombination von Teil- und Kollisionskasko als Vollkaskoversicherung bekannt. 


Insassenunfallversicherung


Die Insassenunfallversicherung deckt Heilungskosten bei Spitalaufenthalt, entrichtet Taggelder bei Spitalaufenthalt und zahlt Kapitalleistungen im Invaliditäts- oder Todesfall.  Diese kann separat für Beifahrer oder alle Insassen abgeschlossen werden. In der Schweiz ist man meist über den Arbeitgeber oder die Krankenkasse unfallversichert, weshalb diese Versicherung günstig ist für Personen, die oft ausländische Gäste oder Personen mit schlechtem Unfallschutz mitfahren lassen.  


Lediglich die Haftpflichtversicherung ist obligatorisch. Die anderen genannten Versicherungen sind freiwillig.

 

Lassen Sie sich von unserem Experten beraten, welche der Autoversicherungen für Sie am günstigsten ist und holen Sie sich einen kostenlosen Vergleich ein.


 
 

Private und obligatorische Unfallversicherungen in der Schweiz vergleichen

 

private und obligatorische Unfallversicherungen in der Schweiz vergleichen

Die Unfallversicherung ist eine Personenversicherung, die gegen Berufsunfälle, Nichtberufsunfälle und wenn vereinbart auch Berufskrankheiten und deren gesundheitlichen, wirtschaftlichen sowie immateriellen Folgen absichert. 

 

Sie  gewährt im Schadensfall Tagegelder, Invalidenrenten, Integritätsentschädigungen, Hilflosenentschädigungen und Hinterlassenenrenten. 

 

Laut Unfallversicherungsgesetz (UVG) müssen seit 1984 alle ArbeitnehmerInnen, die in der Schweiz beschäftigt sind, obligatorisch versichert werden. Je nach Tätigkeitsfeld muss bei der Schweizerischen Unfallversicherungsanstalt (SUVA) oder bei anderen zugelassenen Versicherern (Krankenkassen, Privatversicherer, öffentliche Unfallversicherungskassen) versichert werden.

 

Die Beiträge der obligatorischen Versicherung für Berufsunfälle und Berufskrankheiten gehen zu Lasten des Arbeitgebers, die Kosten für Nichtberufsunfälle trägt der Arbeitnehmer (Abzug vom Lohn).  Zu beachten ist, dass Arbeitnehmer in der Schweiz, deren wöchentliche Arbeitszeit unter 8 Stunden liegt, nicht gegen Nichtbetriebsunfälle versichert sind. Hier entsteht eine Versorgungslücke, die mittels einer privaten Unfallversicherung geschlossen werden sollte.

 

Einige Personengruppen beispielsweise Nichterwerbstätige, Selbständigerwerbende und deren mitarbeitende Familienangehörige, Hausfrauen und Studierende sind in der Schweiz nicht  obligatorisch versichert, können sich aber freiwillig versichern. Dann erhalten sie im Schadensfall die gleichen Leistungen wie die obligatorisch Versicherten.     

 

Personen, die weder obligatorisch noch freiwillig versichert sind, sind zumindest für die Heilungskosten über ihre Krankenversicherung abgesichert und sollten daher die Unfallversicherung nicht ausschliessen.  

Trotz dem bestehenden gesetzlichen Sicherheitsnetz sind im Falle eines Unfalls individuelle Bedürfnisse durch die obligatorische Unfallversicherung nicht immer vollständig gedeckt. Um die Versorgungslücken zu schliessen, empfiehlt sich eine private Unfallversicherung. 

 

Sichern Sie sich jetzt Ihren kostenlosen Vergleich von unserem Versicherungsfachmann, der für Ihre individuellen Bedürfnisse eine Offerte erstellt, Beiträge und Kosten der verschiedenen Unfallversicherungsgesellschaften vergleicht und im Anschluss mit Ihnen Kontakt aufnimmt. 




Inhaltsverzeichnis für die Lebensversicherung

Was ist eine Lebensversicherung?

Lebensversicherung in der Schweiz berechnen und vergleichen auch ohne Gesundheitsprüfung

Eine Lebensversicherung ist eine Individualversicherung, die Sie (respektive Ihre Hinterbliebenen) gegen verschiedene wirtschaftliche Risiken, die im Zusammenhang mit der Lebensdauer stehen, absichert. Je nach Ausgestaltung des Vertrages können Sie sich

  • gegen den Tod während einer bestimmten Zeit (Todesfallversicherung)
  • Erreichen eines vertraglich vereinbarten Zeitpunktes (Erlebensfallversicherung)
  • gegen den Eintritt schwerer Krankheiten
  • gegen die Berufsunfähigkeit / Arbeitsunfähigkeit oder Pflegebedürftigkeit
  • oder gegen andere mit dem Leben zusammenhängende Risiken (zum Beispiel Aussteuer)
  • absichern lassen.
Die Rentenversicherung, die nach Versicherungsende eine Einmalzahlung oder eine regelmässige Zahlung des Lebensversicherers auslöst, gehört ebenfalls zu der Gruppe der Lebensversicherungen.

Welche Arten der Lebensversicherung gibt es?

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen drei Hauptarten, die allerdings verschiedene Ausprägungen haben können.

Wie wird bei der Lebensversicherung am Ende ausbezahlt?

Man kann sich das Geld entweder als monatliche Rente auszahlen lassen oder man erhält den Betrag in einer Einmalzahlung. Experten Raten heutzutage das Geld nach Ablauf der Laufzeit in einen Rentenfonds zu investieren und einen Auszahlungsplan zu bestimmen. Dabei stehen einem zwei Varianten der Auszahlung zur Verfügung.

  1. Das Vermögen wird nicht berührt und es wird nur die Fondsausschüttung ausbezahlt.
  2. Oder aber es wird ein Plan der Auszahlung vereinbart, bei dem Fondsvermögen und Fondsausschüttung kombiniert werden. Im Gegensatz zu Variante 1 ist das Geld am Ende der Laufzeit aufgebraucht, weshalb der Plan gut durchdacht sein sollte.

Es gibt in der Schweiz zahlreiche Anbieter von Lebensversicherungen. Die namhaftesten Lebensversicherungs-Unternehmen in der Schweiz sind Swiss Life Lebensversicherung, AXA Winterthur, Generali, Groupe Mutuel, Helvetia, die Zurich oder Allianz Suisse. Alle diese Lebensversicherer bieten unterschiedliche Vorsorgeleistungen an und verlangen verschiedene Prämien. Beispielsweise gibt es Versicherer, die eine Gesundheitsprüfung vor dem Abschluss verlangen. Es ist aber auch möglich eine Lebensversicherung ohne Gesundheitsprüfung abzuschliessen. Der Markt für Lebensversicherungen ist gross und es ist nicht einfach den Vergleich der einzelnen Anbieter selber durchzuführen.

Je nach Ihren Bedürfnissen, finanziellen Beitragsabsichten und Risikovorstellungen können wir die passsende Lebensversicherung für Sie in der Schweiz finden.

Je früher Sie in der Schweiz mit der Vorsorge beginnen und sich gegen das Risiko im Alter absichern desto besser. 

 

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